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Bayern gewinnt - Vorarlberg auf Platz drei

Im Bild die Siegermannschaft aus Bayern

 

Die Vorarlberger U-14 Landesauswahl unter der Führung der Trainer Günther Kerber und Norbert Lammer hat sich beim IBFV Hallenturnier in der Mittelschulhalle in Höchst, gespielt nach original FIFA futsal Regeln, hervorrangend präsentiert.

Das Team konnte trotz schwerer Konkurrenz aus den teilnehmenden Verbänden Bayern, Zürich, Südbaden Bezirk Bodensee, Württemberg und der Ostschweiz den ausgezeichneten 3. Endrang erreichen.    

 

Im Lauf des Turniers wurde sogar der spätere Turniersieger, die Auswahl aus Bayern, mit 1:0 geschlagen.  Speziell die Ausrichtung nach original futsal Regeln der FIFA hat sich mehr als gelohnt. "Wir haben tollen Mädchen-Hallenfußball mit hohem Tempo und vielen Torszenen erlebt. Das ausgeklügelte futsal - Regelwerk bewirkt ein schnelles, technisch und spielerisch orientiertes Spiel, in dem das Fair Play einen hohen Stellenwert besitzt".

Durch das Seitenaus anstelle der Banden kommt es zu keinen gefährlichen Situationen an der Seite, die spezielle Rückpass- und die 4 Sekunden - Regel bewirken ein schnelles und ständiges Spiel nach vorne und das begrenzte
Kontingent an Fouls (kumilierte Fouls) fördert das Fair Play. Die kleinen Handballtore sorgen dafür, dass Tore vermehrt herausgespielt werden müssen. "Die Teams müssen Fußball spielen, wenn Sie erfolgreich sein möchten"!

Insgesamt 45 Tore in 15 Spielen sind im Mädchenbereich eine gute "Ausbeute" in dieser Altersstufe.  Alles in allem eine sehr gelungene Veranstaltung und viel Werbung für den Mädchen- und Frauenfußball in Vorarlberg. Die teilnehmenden Verbände aus dem benachbarten Ausland sparten nicht mit Lob an die Verantwortlichen des VFV. Aus den Mitgliedsverbänder der IBFV waren Reinhard Zweifel (Präsident Fußballverband Region Zürich), Horst Zölle (Südbaden), Ernst Götschi (Ostschweiz), Gustav Ichters (Württemberg) und Hans Dittenhauser (Bayern) angereist.  Ein spezieller Dank auch an den  FC Höchst  mit Günter Keck und seinem Team für die perfekte Organisation vor Ort.

Endstand: 
1. Bayern
2. Zürich
3. Vorarlberg
4. Südbaden
5. Ostschweiz
6. SSG Ulm

Text: Andreas Kopf, VFV

Foto: Hans Dittenhauser